Während die Commerzbank mehr oder weniger eines der schwächsten Aktien im DAX ist und gegen die Bank wegen mutmaßlicher Geldwäsche in den USA ermittelt wird, scheint es so, dass sich auch die Hoffnungsschimmer beim Kontrahenten, also unser aktuellen 4XSetUps Handlungsmöglichkeit, der DEUTSCHEN BANK Aktie, aktuell in Luft aufzulösen scheinen !? Nichts desto trotz einen herzlichen & frischen Montagmorgen, den 6. Oktober 2014, um 05:15 Uhr (MEZ). Vielleicht helfen ja die 2 positiven Analystenkommentare, der abgelaufenen 40. Kalenderwoche 2014, dem Titel gegen die schlechte Stimmung. Die macht sich am Gesamtmarkt immer stärker breit, auch aufgrund der aktuellen Ausschreitungen in Hong Kong. Die Aktienmärkte sind angeschlagen, aber die Statistik spricht für ein starkes Schlussquartal oder ist in diesem Jahr alles anders ? Wie dem auch sei, |
wird die Hürde wohl noch nicht nachhaltig überwunden werden, im Januar sollte es aber so weit sein. Leider machen die deutschen Anleger immer noch einen großen Bogen um Aktien. Sie sind - man muss es so deutlich sagen - einfach zu blind, um die Chancen zu erkennen. Nur noch 11,6 Prozent des Marktes entfallen auf Privatanleger. Das ist der tiefste Stand seit dem Bestehen der Bundesrepublik.“ Für kaufenswert hält Bernecker derzeit Aktien von Unternehmen, bei denen die Chefs persönlich oder die wichtigsten Manager mit ihren strategischen Entscheidungen die Weichen für die Zukunft stellen. „Käufe im DAX sind Adidas, Deutsche Lufthansa und Deutsche Bank. Die drei Aktien haben nach durchschnittlich 40 Prozent Kursverlust 50 Prozent Erholungspotenzial.“
Die US-Bank JPMorgan bspw. hat die Einstufung für Deutsche Bank auf “Overweight” mit einem Kursziel von 33 Euro belassen - aktuallisiert bereits am 29. September 2014. „Das Ertragsumfeld im Investmentbanking entspreche in Q3 bislang der üblichen Saisonalität“, so der Analyst. „Die meisten Produkte hätten sich im September besser als im Juli sowie im August entwickelt, weil im aktuellen Monat die Schwankungen an den Zins- und Währungsmärkten weiter zugenommen hätten. Der Ausblick für das Geschäftsfeld
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06.10.2014 |
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